Es freut mich, dass die Bewerbung der Region Lippe-Issel-Niederrhein erfolgreich war. Jetzt ist die Bahn frei, für die Umsetzung einige Ideen, die wir hier, in Büderich, in den kommenden Jahren entwickeln können. Ich freue mich mit einigen ehrenamtlichen Büdericherinnen und Büderichern im Bürgerforum daran mitgewirkt zu haben. Auf die weitere Zusammenarbeit bin ich gespannt und sicher das wir durch die möglichen Förderungen viele Dinge für Büderich bewegen können. Eine erste Maßnahme wird nun vermutlich sein, dass ein Dorfentwicklungskonzept für unser Polderdorf auf den Weg gebracht wird.
Dieses Förderprogramm zeigt einmal mehr, wie wichtig die EU auch für uns, direkt vor Ort ist.
Hier die Pressemitteilung unseres Landtagsabgeordneten Norbert Meesters:
In einem Gespräch mit Umweltminister Johannes Remmel, das der heimische Landtagsabgeordnete Norbert Meesters (SPD) jetzt am Rande der Plenarsitzungen im Düsseldorfer Landtag führte, erhielt der Politiker die erfreuliche Nachricht: Die Bewerbung der Region Lippe-Issel-Niederrhein mit den Kommunen Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel als LEADER-Region war erfolgreich. Damit wird die Region für ihre qualitätsvolle Projektarbeit und das hohe bürgerschaftliche Engagement belohnt.
Zum Hintergrund: „LEADER“ ist das wichtigste Förderinstrument für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sollen die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität dieser Gebiete gestärkt werden.
Ganze 43 Regionen aus NRW hatten sich für eine Förderung aus dem LEADER-Programm 2014-2020 beworben, mit nun 26 Bewilligungen wird die Zahl der Teilnehmer gegenüber der vorherigen Förderperiode mehr als verdoppelt.
Norbert Meesters: „Ich freue mich sehr, dass die Arbeit der Akteure vor Ort mit dieser Entscheidung belohnt wird. Die Förderung des ländlichen Raumes über das Leader-Programm ist ein wichtiges Instrument der rot-grünen Landesregierung. Mit der Ausweitung der Mittel haben wir dieses Programm gestärkt. Das kommt nun auch unserer Region zu Gute.“
Quelle: www.norbert-meesters.de